Kinder- und Jugendschutz
"Sei stark, sag STOPP!“
Das ist der zentrale Satz in einem Comic für Kinder und Jugendliche im Kreis Pinneberg. Mittels des Comics sollen die jungen Menschen für das Thema Kinderschutz sensibilisiert werden.
Das Team Prävention und Jugendarbeit des Kreises Pinneberg (die Kreisjugendpflege), die Kinderschutzfachkraft des Kreises Pinneberg, der Kreissportverband Pinneberg, die Jugendfeuerwehren im Kreisfeuerwehrverband, der Kreisjugendring Pinneberg, die Katholische Pfarrei Heiliger Martin sowie der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf haben den Comic gemeinsam für die verbandliche Kinder- und Jugendarbeit erarbeitet und stehen gemeinsam für diese Initiative.
Ideengeber ist die Sportjugend im VFL Pinneberg e.V..
Die Illustrationen des STOP-Comics stammen vom Karikaturisten und Comiczeichner Jens Natter.
Erhältlich ist die Broschüre bei allen oben aufgeführten Vertreter*innen der Initiative. Eine Online-Version gibt es auf den Internetseiten des Kreises Pinneberg, des Kreissportverbandes sowie des Kreisjugendrings Pinneberg.
Gefördert wird das Projekt durch den Kreis Pinneberg, Fachdienst Jugend/ Soziale Dienste, Kreisjugendpflege.
“Mach mit! Handy aus!”
Eine prämierte Idee des TSB Flensburg
Am 18. November gewann der TSB Flensburg den Silbernen Stern des Sports in Schleswig-Holstein für sein Engagement im Kinderschutz. Die Sportjugend des TSB ging mit dem Mikroprojekt “Mach mit! Handy aus!” ins Rennen. Umkleideräume sollten für alle Nutzer*innen ein sicherer Ort sein, ohne Angst von anderen fotografiert oder gefilmt zu werden. Wir gratulieren dem TSB zu der Ehrung!
Alle Vereine, Hallenbetreiber, Schulen, Schwimmbäder … können jetzt Teil der Aktion werden. Der TSB lädt euch ein. Schaut auch unbedingt auf der Homepage des TSB Flensburg vorbei und druckt euch die Plakate selbst aus. Die Bildrechte verbleiben beim TSB.
Aktuelles vom Kinder- und Jugendschutz der Sportjugend Schleswig-Holstein
Am 18. November gewann der TSB Flensburg den Silbernen Stern des Sports in Schleswig-Holstein für sein Engagement im Kinderschutz. Die Sportjugend des TSB ging mit dem Mikroprojekt “Mach mit! Handy aus!” ins Rennen. Umkleideräume sollten für alle Nutzer*innen ein sicherer Ort sein, ohne Angst von anderen fotografiert oder gefilmt zu werden. Wir gratulieren dem TSB zu der Ehrung!
Alle Vereine, Hallenbetreiber, Schulen, Schwimmbäder … können jetzt Teil der Aktion werden. Der TSB lädt euch ein. Schaut auch unbedingt auf der Homepage des TSB Flensburg vorbei und druckt euch die Plakate selbst aus. Die Bildrechte verbleiben beim TSB.
Weitere Aus- und Fortbildungen
www.sportjugend-sh.de/kinder-und-jugendsport/aktiv-im-kinderschutz-und-jugendschutz/aus-und-fortbildungen/
Kinder-/Jugendschutz der Sportjugend Schleswig-Holstein
Kinder- und Jugendschutz in Dithmarschen, hier werden Multiplikatoren:innen für ein wichtiges Thema ausgebildet
Werdet auch ihr ein wichtiges Teil des Ganzen
Aktiv im Kinder- und Jugendschutz“ – Qualifizierung von Ansprechpersonen im Verein / Verband am
In diesen Seminaren werden Vereinsmitglieder qualifiziert, um als kompetente Ansprechperson für Fragen des Kinder- und Jugendschutzes und möglichen Verdachtsfällen im Bereich der sexualisierten Gewalt in ihrem Verein oder Verband agieren zu können.
- Wie kann Präventionsarbeit im Verein/Verband gestaltet werden?
- Wie können Gefährdungen in der Entwicklung von Kindern erkannt werden?
- Wie werden Verdachtsfälle vertrauensvoll und ruhig behandelt?
- Wo ist Hilfe und fachliche Beratung zu finden?
Ansprechpartner zu diesem Thema:
Hanno Reese (Sportjugend SH)
„Aktiv im Kinder- und Jugendschutz“
0431/6486-227
hanno.reesesportjugend-shde
Dithmarschen macht sich stark im Kinder- und Jugendschutz
“ SCHWEIGEN SCHÜTZT DIE FALSCHEN ”
Hinsehen, nicht wegschauen!
Schweigen und wegschauen schützt jedoch die Falschen. Es muss darum gehen,
eine Gewisse Sensibilität für vorhandene Gefährdung zu entwickeln,
die Wahrnehmung für Grenzverletzung zu schärfen und der Prävention im Sport mehr Gewicht zu geben.
Genau bei dieser Prävention ist eine „Kultur des Hinsehens“ wichtig.
Jeder lizensierte Übungsleiter im Sportverein ist angehalten, den Ehrenkodex zu unterschreiben und einzuhalten.